In gewohnter Manier – grantig, sarkastisch und humorvoll – knöpft sich Harry G aktuelle Themen vor, die er  auf der Bühne zerlegt und … subjektiv einordnet. „Der scheißt sich nix.“ Treffender als mit dieser kantig bayerischen Redensart kann man Comedian Harry G nicht beschreiben. Seine Shows leben von Situationskomik und Selbstironie und der Gabe, kleine Dinge des Alltags zu beobachten um sie auf seine ihm eigene und unnachahmliche Art und Weise einzuordnen. HoamStories ist eine Weltreise Dahoam. Was nur ein Abstecher in die Innenstadt werden sollte, wird eine Odyssee zu Tesla-Fahrern mit Bartöl-Flatrate, Apple-Store Hipstern und Aperol Spritz Scarletts, die in ihrem suuuuuuuper anstrengenden Alltag keine andere Aufgabe haben, als eine Duftkerze bei Instagram zu posten. In HoamStories macht Harry G Beobachtungen, bei denen sich das Publikum nicht selten peinlich berührt wiedererkennt. Dieses „ganz normale Leben“ wird von Harry G so eingeordnet, dass kein Auge trocken bleibt. Fast immer vor Lachen, aber auch, weil manche Skurrilitäten einfach zum Heulen sind. Geschichten aus und über Bayern. HoamStories eben. Ein Abend mit Harry G ist nicht zum Ausruhen – es ist ein Abend voller Energie und feinsinniger, aber bitterböser, Comedy, der sich der Zuschauer nicht entziehen kann. Nach einer Show von Harry G ist man ebenso erschöpft wie nach einem flotten Aufstieg auf den Wallberg, aber vor Lachen.

Dank einer großzügigen Spende des Veranstalters Ring of fire GmbH München konnten 3 Genießerinnen und 3 ehrenamtliche Kulturbegleiter Harry G in Günzburg besuchen.

"Es war ein anstrengender Abend für die Lachmuskeln!", "So viel gelacht habe ich schon lange nicht mehr!", "Ein kurzweiliger Abend mit netten Menschen!" - diese und weitere Rückmeldungen erreichten uns nach dem Abend.

Wir sagen herzlichen Dank an Rich of fire GmbH München für die Spende!

Wenn auch Sie Ihre Lachmuskeln trainieren möchten oder einfach nur mit netten Menschen gemeinsam Kultur genießen, dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir freuen uns über jeden Kulturgenießer und über jeden ehrenamtlichen Begleiter.

Bildquelle: BRK intern